3durch3 / 2.13

Mittwoch, 27. Februar 2013 / 20 Uhr

Diese Konstellation der Sprachkunstreihe „3durch3“ war Teil des Kasseler Komik-Kolloquiums 2013. Franzobel las aus seinem neuen Roman „Was die Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“. Ulrich Holbein feierte den großen Jean Paul in Text und Bild anlässlich seines 250. Geburtstages und stellte sein neues Buch „Ein Chinese in Rom“ vor. Der Leipziger Autor Wolfram Lotz trug kurze und kürzeste Prosa vor. Eine Veranstaltung von Kunsttempel und Stiftung Brückner-Kühner in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Stuttgart. Wir danken dem Kulturamt der Stadt Kassel für die freundliche Unterstützung.

Beteiligte Künstler:

Franzobel, 1967 geboren, kommt aus Wien und ist vielleicht einer der produktivsten deutschsprachigen Schriftsteller überhaupt mit Prosatexten, Theaterstücken und Lyrik voller skurrilem Humor. Er wurde u.a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis (1995) und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (1998) ausgezeichnet.

Ulrich Holbein, geboren 1954, lebt im nordhessischen Knüllgebirge und hat fast 1000 Publikationen, davon 24 in Buchform veröffentlicht. Die FAZ rühmt ihn als einen „der schlagfertigsten und witzigsten Kolumnisten des Kulturbetriebs“. Holbein erhielt den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2012.

Wolfram Lotz, Jahrgang 1981, ist Lyriker, Dramatiker, Erzähler und Hörspielautor Wolfram Lotz Für sein Theaterstück „Der große Marsch“ 2011 den Kleist-Förderpreis. Eine Jury der Zeitschrift Theater heute kürte ihn 2011 zum Nachwuchsautor des Jahres. Und erhält im Jahr 2013 den Förderpreis Komische Literatur.

3durch3 / 2.13

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